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Wespenstich: Überschätze Gefahr

Archivmeldung vom 10.07.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Großteil aller Bienen- und Wespenstiche verläuft völlig harmlos - von Schmerz und Jucken einmal abgesehen. Selbst der Stich einer Hornisse ist kein Grund zur Panik. Die Redensart "Ein Hornissenstich tötet ein Kind, sieben ein Pferd" entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Das Gift dieser Insekten ist nicht gefährlicher als das von Bienen und Wespen. Nur Menschen mit einer bekannten Allergie müssen tatsächlich sehr vorsichtig sein; bei ihnen kann jeder Stich eine gefährliche Reaktion hervorrufen. Sie sollten sich dem Risiko, gestochen zu werden gar nicht erst aussetzen. Generell gilt: Beim Anflug hungriger Stechinsekten auf die gedeckte Kaffeetafel sollten man stets Ruhe bewahren. Angegriffene und tote Tiere, so berichtet die "Apotheken Umschau", setzen Alarmstoffe frei, mit denen Artgenossen zu Hilfe gerufen werden. Vorbeugend hilft, süße Speisen abzudecken und auf parfümierte Kosmetika zu verzichten. Nach Stichen soll ein eventuell verbliebener Stachel sofort gezogen und die Einstichstelle gekühlt werden.

Quelle: Pressemitteilung Apotheken Umschau

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