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Wenn die Wade plötzlich krampft

Archivmeldung vom 16.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: luise / pixelio.de
Bild: luise / pixelio.de

Sie reißen einen aus dem Schlaf und sind sehr schmerzhaft - nächtliche Wadenkrämpfe sind normalerweise harmlos, aber lästig. Zur Vorbeugung sollte man "grundsätzlich auf eine gute Versorgung mit Magnesiums achten", wie Professor Manfred Schubert-Zsilavecz vom Zentrum für Arzneimittelforschung, Entwicklung und Sicherheit der Goethe-Universität in Frankfurt am Main im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" betont. "Da liegen wir eher an der unteren Grenze."

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt den durchschnittlichen Bedarf eines Erwachsenen mit 350 Milligramm pro Tag an. Besonders viel Magnesium steckt in Vollkorngetreide, Samen und Nüssen, aber auch in Fisch. Darüber hinaus lässt sich dem Bericht zufolge durch regelmäßige Bewegung vorbeugen, da diese die Muskulatur dehnt und kräftigt.

Am besten lösen können Betroffene einen Kampf, indem sie das Bein strecken und den Fuß in Richtung Schienbein ziehen. Auch mit gestrecktem Bein aufzutreten, kann helfen.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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