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Gehörschutz wird im Arbeitsalltag zu oft falsch angewendet

Archivmeldung vom 07.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Selbst wenn bei lärmintensiven Arbeiten Ohrenschützer getragen werden, ist die erzielte Geräuschdämmung oft nicht effektiv genug, berichtet die "Apotheken Umschau".

Die Dichtungskissen der Ohrenschützer seien oft veraltet, Bügel von Schutzbrillen, Haltebänder von Atemschutzmasken, lange Haare oder Ohrenschmuck verhinderten, dass der Gehörschutz richtig sitzt, erklärt Martin Liedtke vom Institut für Arbeitsschutz (BGIA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Ein weiterer typischer Fehler bestehe darin, Stöpsel, die vor Lärm schützen sollen, nicht tief genug in den Gehörgang zu stecken. Weil eine Dauerbelastung mit mehr als 85 Dezibel zu Schwerhörigkeit führen kann, sollte unbedingt auf den richtigen Einsatz des Gehörschutzes geachtet werden.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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