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Nie wieder Heuschnupfen dank Homöopathie

Archivmeldung vom 06.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Während der Frühling für die meisten von uns die schönste Jahreszeit ist, würden andere ihn am liebsten abschaffen. Zumindest seine Begleiterscheinungen. Denn bald beginnt es wieder, das große Niesen. Heuschnupfen: Jeder fünfte Deutsche kennt die Plage, wenn der Hals kratzt, die Nase läuft, die Augenlider schwellen. Diese und ähnliche Symptome werden von unzähligen Pollen ausgelöst, die in der Luft umherschwirren und zu einer Überreaktion des Immunsystems, einer Allergie führen.

Dagegen lässt sich jedoch etwas tun: Neben chemischen Mitteln hilft auch das alternative Heilverfahren der Homöopathie. Wer die Arzneien (Kügelchen, so genannte "Globuli"; Tabletten oder Tropfen) richtig einsetzt, kann Beschwerden gezielt vorbeugen oder bessern. Die Frauenzeitschrift FÜR SIE zeigt in ihrer aktuellen Ausgabe vom 7. Februar 2006, wie man sich auf diese Weise gegen die Pollen-Attacken wappnen kann.

Zur Vorbeugung und um den Heuschnupfen deutlich abzumildern, empfiehlt es sich beispielsweise, von individuell auszusuchenden Einzelmitteln einmal täglich fünf Globuli zu nehmen. Welche Wirkstoffe zum Einsatz kommen sollten, hängt von den Symptomen ab. Bei wem beispielsweise der Schnupfen stark ist, die Nase schnell wund wird, die Augen viel tränen und sich die Beschwerden in geheizten Räumen verschlimmern, sollte zum Mittel "Allium cepa D6" greifen. Für Patienten mit trockenen Schleimhäuten und starkem Reizhusten ist hingegen "Sticta D6" geeigneter. Es gibt aber auch Kombi-Präparate, bei denen verschiedene Wirkstoffe zusammengestellt sind, um dem Betroffenen ein möglichst großes Heilspektrum zu bieten.

Quelle: Pressemitteilung FÜR SIE

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