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Politik: Hoffnung vs Verzweiflung

Archivmeldung vom 05.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Ab und zu bekomme ich E-Mails von Lesern bzw. Hörern, die mir erklären, keinen Sinn mehr in irgendeiner Form von Widerstand oder Teilnahme zu sehen, weil sie seit vielen Jahren das Gefühl haben, dass Veränderungen zugunsten einer Verbesserung der Verhältnisse für die normalen Menschen in Deutschland nicht möglich seien. Und ich versuche dann immer einen Funken der Hoffnung am Leben zu erhalten, der offensichtlich doch noch vorhanden ist, sonst hätten sie ja nicht geschrieben. Ähnlich geht es Palästinensern, die seit 75 Jahren unter einem kolonialen Siedlerstaat leiden, mit dessen Gründung die Nakba, die palästinensische katastrophale Vertreibung, untrennbar verbunden ist."

Mitschka weiter: "Und die unter einem Apartheid-Regime leiden, spätestens deutlich zu sehen seit dem präventiven Angriffskrieg 1967, mit dem der Rest Palästinas besetzt wurde. Eine Region, die nun, nicht zuletzt durch den Bau von Siedlungen für Menschen aus der ganzen Welt, die dann als bewaffnete Kombattanten die Einheimischen vertreiben, leidet.

Das ist die Sicht der Palästinenser, während die meisten Israelis von einem Groß-Israel träumen und erklären, dass sie ihr von Gott gegebenes Recht und sich nur verteidigen, was von der deutschen Politik lebhaft unterstützt wird. Es ist verständlich, wenn Menschen in Depression verfallen. Aber ich möchte helfen, das zu verhindern. Beispiele aufzeigen, warum sich Geduld lohnt. So auch mit diesem PodCast....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Jochen Mitschka

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