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Berliner Zeitung: Zum Plagiatfall Schavan

Archivmeldung vom 05.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie Bildungsministerin Annette Schavan sich mit den Vorwürfen aber erst dann auseinandersetzen zu wollen, wenn die Verfasser des Blogs aus ihrer Anonymität heraustreten, geht am Kern des Vorgangs vorbei. Denn sachlich belegt, begründet und für jedermann nachzulesen sind die ihr bei "schavanplag" zur Last gelegten Stellen ganz offensichtlich.

Was braucht es da noch den Namen des findigen Rechercheurs? Dass der Fall nicht so gravierend ist wie der Guttenbergs, weil die von anderen Autoren unsauber übernommenen Passagen Begriffsdefinitionen von fast lexikalischer Allgemeingültigkeit sind, erkennt man relativ rasch. Aber erklären muss Annette Schavan sich schon. Vom hohen Ross ist sie ohnehin herunter. Diesen Respekt kennt das Internet nicht.

Quelle: Berliner Zeitung (ots)

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