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Lausitzer Rundschau: Zu Harry Potter/Neuerscheinung

Archivmeldung vom 01.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach einer zauberhaften Potter-Party-Nacht in Cottbus und anderswo im Lande stürzen sich heute wieder hundertausende Fans des Zauberlehrlings auf die deutsche Ausgabe des sechsten Bandes „Harry Potter und der Halbblutprinz“. Auf die Besen, es wird wieder Quidditsch gespielt! Der anhaltende Erfolg von Joanne Kathleen Rowlings Büchern ist eines der seltenen Wunder unserer schnelllebigen Zeit.

Auch in kommerzieller Hinsicht. Und das ruft natürlich auch Zweifler, Skeptiker und Nörgler auf den Plan, die meinen, dass es bessere Bücher gibt, die sich schlechter verkaufen. Die glauben, dass der Erfolg Harrys nur der gigantischen Vermarktungsmaschinerie zuzuschreiben ist, die sich im Laufe der Jahre um ihn, Ron und Hermine geschart hat. Natürlich macht die sich bezahlt. Aber am Anfang war Rowlings erstes Buch „Harry Potter und der Stein der Weisen“ – eine Geschichte über junge Leute und ihr Leben in einer fantastischen Zauberwelt. Einer Welt, die unserem Alltag nicht unähnlich, aber voll unendlicher Möglichkeiten ist. Das Buch begeisterte schlagartig tausende Mädchen und Jungen wie kein anderes zuvor und zog auch viele Erwachsene in seinen Bann. Wer trotzdem nicht an die magischen Kräfte des Waisenjungen glauben will, sollte einmal sehen, wie ein neuer Band gefeiert wird und anschließend ein wahres Wunder beobachten: Erleben, wie Kinder reihenweise Fernseher und Computer stehen lassen und in wenigen Tagen über 1000 Seiten eines Buches verschlingen.

Quelle: Pressemitteilung Lausitzer Rundschau


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