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Märkische Oderzeitung: Schlechtes Zeugnis für die Polizeiarbeit an der Grenze

Archivmeldung vom 20.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Täglich verschwindet in den vier größten Brandenburger Städten entlang der Grenze zu Polen mindestens ein Auto. Und nur an jedem fünften Tag kann die Polizei einem der Besitzer seinen Wagen wieder zurückgeben. So sieht zwei Jahre nach Abschaffung der Grenzkontrollen die Realität aus.

Gerade erst hat Brandenburgs Innenminister Rainer Speer verkündet, dass in den kommenden zehn Jahren 1900 Personalstellen bei der Landespolizei gestrichen werden sollen. Der Frankfurter Polizeipräsident - dessen derzeitiger Posten selbst mit zur Debatte steht - ist Mitglied der Expertenkommission, die Vorschläge für die Umsetzung der Streichpläne machen soll. Er sollte wohl zuvor erst einmal gemeinsam mit seinen Beamten den Beweis erbringen, dass die Polizei der jetzigen Lage Herr wird.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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