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Politik dekadent: “Sollen sie doch Drogen nehmen”

Archivmeldung vom 25.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

In Wien zeigen sich auch die heimischen Bettler bereits zunehmend aggressiver, zupfen Passanten an der Kleidung. Flehen ohne jede Distanz um Geld. Das Elend der zunehmenden Armut frisst sich von ganz unten immer weiter nach oben. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Bereits seit März verspricht Leonore Gewessler, dass sie im Falle des totalen Gas-Lieferstopps die Industrie abstellen werde. Dieser rückt immer näher. Verzweifelt lässt die grüne Umweltministerin sogar die Kohlekraftwerke wieder anwerfen. Dass dies ausreichen würde, glaubt wohl niemand.

Österreichs Nationalbank traute sich in ihrer Konjunkturprognose gar nicht erst den „Worst Case“, also den kompletten Gas-Lieferstopp, anzudenken. Die Berechnung sei schwierig, weil es in der gesamten Zweiten Republik keinen vergleichbaren Fall gab. Das Szenario sei einfach nicht auszudenken und so wird auch nicht weiter darüber nachgedacht. Genauso wenig auszudenken war der Fall der kommunistischen Regime, der die osteuropäischen Staaten in den 1990ern ins Elend stürzte. Mit dem Wegfall des Systems folgten Not und Arbeitslosigkeit und damit der Alkoholismus.

Überwundene Krise Osteuropas steht uns noch bevor

Bis heute ist er eines der größten Probleme osteuropäischer Gesellschaften. Die Aussichtslosigkeit drängte die Jugend dazu, ins Ausland zu ziehen und umso mehr Jugendliche schafften diesen Weg nicht und endeten im Drogensumpf. Heute ist die Situation im Osten beruhigt, die Städte scheinen zu prosperieren. Während der Osten aufsteigt, sinken wir. Während unsere Städte zunehmend von Vermüllung, Beschmutzung, kulturellem Unfrieden und Elend gezeichnet sind, scheint man sich in osteuropäischen Zentren, sei es nun Belgrad, Warschau oder Kiew um Lebensqualität, Sauberkeit und Sicherheit zu bemühen. Heerscharen von Obdachlosen sind in Osteuropa nicht wahrzunehmen. Die überwundene Krise Osteuropas scheint uns erst bevorzustehen. Unsere Politiker fühlen sich für unser „Glück“ nicht verantwortlich. „Sollen sie doch Drogen nehmen“, scheinen sich die Eliten zu denken und tun offenbar selber nicht viel anderes."

Quelle: Wochenblick

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