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Lotz: "Xavier Naidoo ist ein Held, kein Hetzer!"

Archivmeldung vom 13.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Xavier Naidoo wurde aus der DSDS-Jury geworfen. Der Grund: Er hat Deutschlands Migrationspolitik kritisiert. Das zeigt offen, wie schlecht es um die Meinungsfreiheit in diesem Land steht. 'Hass ist keine Meinung" ist das Motto der politisch Korrekten. Dabei wird alles als Hass oder Hetze gesehen, was dem aktuellen linksgrünen Zeitgeist widerspricht. Kritik an bedingungsloser Migration ist in dieser Lage also sowas wie ein gesellschaftliches Todesurteil.

Diese Verengung des Meinungskorridors kennen wir schon vom Fall Maaßen oder von der Entlassung von Uwe Steimle, trotzdem ist der Fall Xavier Naidoo jetzt eine ganz neue Dimension. Einer der erfolgreichsten deutschen Künstler aller Zeiten muss seinen Posten als Juror bei DSDS räumen, alles wegen seiner politischen Meinung. Xavier Naidoo selbst distanziert sich von Rassenhass, ihm selbst geht es nur um die Feststellung, dass Gäste sich zu benehmen haben. Da er selbst einen Migrationshintergrund hat, ist dies ein sehr ehrenwerter Standpunkt, den er selbst auch gelebt hat. Wo ist also das Problem?

Nun, das Problem in diesem Land ist, dass Fernsehsender wie RTL vor dem linken Mob einknicken, der digital gegen Xavier Naidoo mobil gemacht hatte. Irgendwem "Rassismus" oder "rechtes Denken" vorwerfen und dann seine Entlassung zu fordern, hat in Deutschland gerade Hochkonjunktur. Ich habe als junger Mensch selbst meine Ausbildung im öffentlichen Dienst wegen meiner politischen Meinung verloren, es lief ähnlich ab. Wer sich in Fragen der Ausländerpolitik nicht auf Regierungslinie bringen lässt, der muss mit Repressionen wie Jobverlust und Ausgrenzung rechnen. Meinungsfreiheit gibt es nur noch, wenn man die Meinung der Linksgrünen teilt. Was wir dagegen tun können? Solidarisch sein!

Xavier Naidoo jetzt noch viel mehr unterstützen und wertschätzen, als vorher schon. Wir sind viele und wenn wir wirklich wollen, können wir den Kurs in diesem Land ändern. Die Feinde der Meinungsfreiheit fühlen sich nur so stark, weil wir uns ihnen zu wenig entgegenstellen! Ganz wichtig ist jetzt auch: DSDS nicht mehr schauen. Wer unsere Meinung nicht haben möchte, der braucht auch unsere Einschaltquoten nicht! Die Botschaft muss sein, dass eine solche Unterdrückung der freien Meinung von uns nicht toleriert wird Lasst uns jetzt alle zusammenstehen. Für unsere Zukunft und für Xavier Naidoo, der Mut bewiesen hat!

Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz

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