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Mitteldeutsche Zeitung: zu Fleischskandal

Archivmeldung vom 04.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wieder hat sich Deutschland mit einem unappetitlichen Skandal zu beschäftigen. Der Verbraucher wendet sich angeekelt ab. Was ist ihm zu raten? Künftig genauer hinzusehen, was er wo zu welchem Preis kauft?

Fraglos trägt die Schnäppchenjagd an den Kühltruhen dazu bei, dass Fleisch immer mehr zur Ramschware verkommt. Doch es geht nicht um Verbraucherschelte. Wer Fleisch kauft, gleich zu welchem Preis, muss darauf vertrauen können, dass die Ware in Ordnung ist. Und er sollte wissen, was er isst. Mehr Transparenz ist gefragt. Firmen, die sich am Verbraucher vergehen, müssen auch genannt werden können. Wirksamere Kontrolle und ein höheres Strafmaß für Sünder sind weitere Stichworte.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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