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Ostsee-Zeitung Rostock zu FDP/Steuern

Archivmeldung vom 21.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Überlegungen, die Steuertarife an Einkommensentwicklung und Inflationsrate anzupassen, sind nicht deshalb falsch, nur weil sie von der FDP kommen. Für eine Korrektur gibt es gute Gründe.

Mit jedem Gehaltsplus rücken Arbeitnehmer in höhere Steuerstufen auf, obwohl sie real oft nicht mehr, sondern weniger Geld zur Verfügung haben. Wer bei einer Inflationsrate von aktuell über zwei Prozent ebenfalls zwei Prozent mehr Lohn oder Gehalt bekommt, der hat nur auf dem Papier mehr Geld zur Verfügung. Mehr kaufen kann er sich nicht. Aber der Fiskus besteuert ihn höher, so dass unter dem Strich sogar weniger übrig bleibt. Deshalb sind Steuersenkungen in gewissen Abständen keine Geschenke oder Gnadenakte der Politik, sondern fällige Korrekturen einer Schieflage.

Quelle:  Ostsee-Zeitung (ots)

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