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Corona-Politik-Satire: Lockdown-Kritik muss erlaubt sein!

Archivmeldung vom 24.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

„Eine solche Denkweise kannte ich bisher nur aus autoritären Staaten“, sagte Bundespräsident Wolfgang Kubicki (FDP) erst in der vergangenen Woche über den Umgang der Bundesregierung mit demokratischen Grundrechten. Wie weit wir auf dem Weg zu einer solchen autoritären Gesellschaft bereits vorangeschritten sind, zeigt sich noch nicht einmal zehn Tage später.

Nachdem eine Schauspieler-Initiative mit dem Titel „Alles dicht machen“ sarkastisch die Corona-Politik der Bundesregierung aufs Korn nimmt, hagelt es Diffamierungen, Hetze und Forderungen nach beruflichen Sanktionen. „Die zuständigen Gremien“ müssten die Arbeitsverhältnisse mit den Film- und Fernseh-Sternchen „schnellstens beenden“, fordert der SPD-Politiker und WDR-Rundfunkrat Garrelt Duin. Dass Duin ähnliche Konsequenzen forderte, als der von ihm beaufsichtigte WDR mit dem „Umweltsau“-Skandal alte Menschen verunglimpfte, ist indessen nicht bekannt.

Ein von der Schauspieler-Kritik getroffenes Corona-Establishment weiß sich offensichtlich nur noch mit Denunziation und Zensur zu wehren. Auffällig ist etwa auch, dass der am Vormittag (11:46 Uhr) auf der Facebook-Seite des AfD-Bundesverbands veröffentlichte Beitrag, der sich mit der Schauspieler-Aktion beschäftigte, nach einer dreiviertel Stunde die extrem unterdurchschnittliche Zahl von 3 (!) „Teilungen“ aufwies. Angesichts von mehr als 500.000 Abonnenten scheint ausgeschlossen, dass hier keine höheren Mächte eingriffen.

Unter dem Trommelfeuer der Diffamierung knicken nun einige Protagonisten ein, distanzieren sich eilfertig von der AfD und dem dehnbaren Begriff „rechts“. Dabei wird ein großer Teil der Künstler wohl nie begreifen, dass die Hetzjagd auf Einwanderungs- und Asylkritiker den selben Mustern folgt wie die diffamierende Hetze gegen Corona-Kritiker, die sie zu Recht anprangern. Im Gegenteil: Viele von ihnen haben in den vergangenen Jahren wohl eher die undifferenzierte Stimmungsmache gegen „rechts“ unterstützt und schmecken nun ihre eigene Stigmatisierungs-Medizin. Ob dies wenigstens den einen oder anderen zum Umdenken bringen wird?

Quelle: AfD Deutschland

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