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AfD: Wir stehen zu Schwarz-Rot-Gold!

Archivmeldung vom 19.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Heute ist es 102 Jahre her, dass die deutsche Nationalversammlung in Weimar beschloss, Schwarz-Rot-Gold zu unseren Nationalfarben zu machen. Für Extremisten von links und rechts war und ist die schwarz-rot-goldene Flagge ein Feindbild – für die patriotische AfD ist sie ein Identifikationssymbol.

Klarer Fall: Wir stehen zu Schwarz-Rot-Gold! Denn die Flagge mit diesen Farben steht wie keine andere für freiheitliche und demokratische Traditionen unserer Geschichte. Ihren Aufstieg verdanken die Farben unter anderem der 1815 in Jena gegründeten Urburschenschaft, die für die deutsche Einheit und für eine demokratische Verfassung stritt – und dabei mit ihrer schwarz-rot-goldenen Fahne an den Lützowschen Freikorps erinnerten. An die im Zuge der demokratischen Revolution von 1848/49 entstandene Paulskirchenverfassung erinnert seit 2018 die erste AfD-Bundestagsfraktion mit der Benennung ihres Fraktionssaals in „Saal Paulskriche“.

Umso tragischer – aber wohl auch bezeichnend – ist es, wenn sogar Regierungsparteien häufig mit diesem zutiefst demokratischen Symbol hadern. Was sagt es aus, wenn schwarz-rot-goldene Flaggen auf Demonstrationen bereits als Symbol für Protest und politische Unzufriedenheit gelten? Was sagt es aus, wenn eine Bundeskanzlerin die Flagge kritisch beäugt und dann kopfschüttelnd aus der Hand legt? Was sagt es aus, wenn Grünen-Jungpolitiker auf die Flagge urinieren oder Linksextremisten während der Fußball-WM zur Flaggenzerstörung aufrufen? Deutschland hat noch viel zu tun, um ein normales Land mit einem normalen nationalen Selbstverständnis zu werden – und die AfD wird bei dieser wichtigen Zukunfts-Aufgabe helfen. Das muss letztlich auch im Interesse des Auslands und des gut integrierten Teils der Migranten sein – denn schon Lennart Meri, der frühere Präsident der Republik Estland, erkannte bei seiner Rede am 3. Oktober 1995 mit Blick auf Deutschland: „Man kann einem Volk nicht trauen, das rund um die Uhr eine intellektuelle Selbstverachtung ausführt.“

Quelle: AfD Deutschland

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