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Straubinger Tagblatt: Whistleblower - Hinweisgeber verdienen Schutz

Archivmeldung vom 13.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Es geht auch um die Krankenschwester und den Altenpfleger, die sich nicht anders zu helfen wissen, als der Zeitung oder den Behörden einen Tipp zu geben, um auf untragbare Zustände und Rechtsverstöße an ihrem Arbeitsplatz aufmerksam zu machen. Um Beamte oder Angestellte, die mitbekommen, wie Steuergeld verschwendet wird.

Oder Beschäftigte, die von Verstößen des Arbeitgebers gegen Umweltvorgaben oder Sozialauflagen erfahren. Die von Vorgesetzten dann zu hören bekommen, sie sollten besser still sein, wenn ihnen ihr Job lieb ist. Wer dennoch den Mut fasst, den Mund aufzumachen, muss sich darauf verlassen können, dass ihn der Rechtsstaat schützt.

Quelle: Straubinger Tagblatt (ots)

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