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Standpunkte: COVID-19: Die größte Krise seit dem 2. Weltkrieg? - Wird es eine "Gesundheits-Weltregierung" geben?

Archivmeldung vom 08.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

"Man sollte meinen, dass inzwischen alles zum Virus und der Erkrankung COVID-19 gesagt und geschrieben wurde. Trotzdem will ich auf bisher m.E. nicht ausreichend deutlich gemachte Punkte hinweisen. Mit meinem letzten PodCast zu dem Thema Corona-Virus versuchte ich deutlich zu machen, dass es seltsam ist, wenn wir nun jene Politiker loben, die das Gesundheitswesen an den Rand des Abgrundes getrieben haben, indem sie es privatisierten und profitarisierten, nur weil die COVID-19-Erkrankung anscheinend nun doch mit einem blauen Auge überwunden wurde", schreibt Jochen Mitschka von KenFM.

Weiter schreibt Jepsen: "In diesem Beitrag will ich der Frage nachgehen, ob eine "Gesundheits-Weltregierung", die ganz offensichtlich von einer Gruppe einflussreicher Oligarchen und Politiker angestrebt wird, nicht eine vernünftigere Lösung für zukünftige Probleme wäre.

Die "Gesundheits-Weltregierung"

Vorab sei gesagt, dass es für die vorliegende Analyse unerheblich ist, ob die im Folgenden beschriebene Organisation etwas mit dem Ausbruch von COVID-19 zu tun hat. Es geht mir lediglich um die Auswirkungen bzw. Folgen der 2019 geplanten Strategien zur Durchsetzung einer global festgesetzten Verfahrensweise im Fall von gesundheitlichen Katastrophen. Und auch die Frage, ob das Virus absichtlich oder unabsichtlich, aus einem US- oder einem chinesischen BioWaffenlabor entsprungen sein könnte, ist nicht das Thema dieses PodCasts. Sondern lediglich Fakten, die klar und unwiderlegbar sind. Nämlich wie eine globale Propagandastrategie entwickelt wurde, um die Gesundheitspolitik aller Länder der Welt zu unterlaufen und zu bestimmen.
Am 18. Oktober 2019, veranstaltete das Johns Hopkins Center for Health Security gemeinsam mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill and Melinda Gates Foundation eine Pandemiesimulation auf höchster Eben, genannt "Veranstaltung 201". Gezeigt werden sollte, dass es eine Partnerschaft zwischen privaten und öffentlichen Organisationen bedarf, um große wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen von weltweiten Gesundheitskrisen zu bewältigen (1).

Die allererste Frage die sich dem Betrachter stellt ist, warum nicht die existierenden akuten großen Weltkrisen, die täglich zehntausende von Toten fordern, wie zum Beispiel Mangelernährung einerseits und Überernährung andererseits, warum die nicht als zuallererst zu bekämpfendes Gesundheitsproblem eingestuft werden, statt fiktive Pandemien.
Aber anscheinend geht es nicht um die wirklichen globalen Probleme, sondern um die Gefahren für die kapitalistisch organisierten Industriegesellschaften, das konnte man beim weiteren Studieren der Unterlagen bemerken (1).

Was man den diversen Videos auch noch entnehmen konnte war, dass hier niemand eine formale gewählte Weltregierung für Gesundheit anstrebt. Vielmehr geht es darum, wie Regierungen auf der ganzen Welt dazu gebracht werden können, sich so zu verhalten, wie das von einem erlauchten Kreis von Oligarchen und Beamten für richtig erachtet wird. Eine "Weltregierung" wäre verantwortlich. Ein Gremium, das lediglich "berät" und "koordiniert", wird aber nie zur Verantwortung gezogen werden.
Kommen wir zu einigen der interessanten Aussagen zum Thema Kommunikation, weil wir als alternative Kommunikatoren natürlich hieran besonders interessiert sind. Da gibt es eine Mitarbeiterin oder ehemalige Mitarbeiterin der Weltbank, die erklärte:...weiterlesen hier.


Quelle: KenFM von Jochen Mitschka

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