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Mitteldeutsche Zeitung: zu Armutsbericht Sachsen-Anhalt

Archivmeldung vom 10.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Armutsbericht der Landesregierung ist ein Armutszeugnis: Die Regierung präsentiert darin Zahlen von 2004 - Zahlen, die hornalt sind. Begründet wird dies mit der notwendigen Vergleichbarkeit auf europäischer Ebene.

Doch wer Daten von 2004 verwendet, blendet völlig aus, dass es seither in Deutschland große Veränderungen beim Bezug von Sozialleistungen gab. Stichwort Hartz IV.

Ein Armutsbericht ohne aktuelle Daten führt zwangsläufig dazu, dass aus ihm keine konkreten Schlüsse und damit keine Ansätze für eine konkrete Politik gezogen werden können. Wer nicht weiß, wie viele Menschen und vor allem Kinder in welchen Orten besonders von Armut betroffen sind, kann ihnen auch keine konkrete Hilfe anbieten.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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