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WAZ: Ypsilanti lügt und trickst

Archivmeldung vom 04.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht..." Folgt man dem Volksmund, dann dürfte Ypsilanti in puncto Glaubwürdigkeit unten durch sein. Denn sie hat nachweislich bereits zweimal gelogen.

Lüge 1: Ypsilanti sagte vor der Hessenwahl, dass sie jede Zusammenarbeit mit der Linkspartei ablehne. Nach dem Urnengang wollte sie sich dann aber doch mit den Stimmen der Linkspartei zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Nachdem die SPD-Abgeordnete Metzger ihr die Gefolgschaft versagte, ließ Ypsilanti von ihrem Vorhaben ab. Jetzt versucht sie, ihre Genossen auf Linie zu bringen, um mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken doch noch Ministerpräsidentin zu werden.

Lüge 2: Ypsilanti erklärt das Parteiausschlussverfahren von Clement zur reinen NRW-Angelegenheit. Damit kehrt sie unter den Teppich, dass ihr Frankfurter SPD-Unterbezirk einer von sieben Klägern gegen Clement bei der Schiedskommission ist.

Der geradlinige Clement hat seiner Genossin Ypsilanti mit seiner Kritik die Wahl vermasselt. Das tut man nicht. Aber lügen und tricksen wie Ypsilanti erst recht nicht.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (von Wilhelm Klümper)

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