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Mitteldeutsche Zeitung: zu Aktionsplan gegen Übergewicht

Archivmeldung vom 10.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Man könnte schon etwas tun. Zum Beispiel könnte man ein dem "Umweltengel" nachempfundenes Prädikat auf besonders vitamin- und mineralstoffreiche Lebensmittel einführen. Auch eine Kennzeichnungspflicht für den Zuckeranteil in Limos und Schokoriegeln wäre denkbar.

Man könnte dauerhaft den Küchenbetrieb in Ganztagsschulen finanzieren, zugunsten frisch zubereiteter, gesunder, schmackhafter Mahlzeiten, oder ein Fach "Kochen und Ernährung" konzipieren.... Man könnte vieles in Gang setzen oder sich konsequent heraushalten. Die Bundesregierung aber tut weder das eine, noch lässt sie das andere. Sie inszeniert mit großem Brimborium einen "Nationalen Aktionsplan", der bei genauer Betrachtung zu einer unterfinanzierten Info-Kampagne zusammenschnurrt. An simulierter Politik wird keiner genesen.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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