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Lotz: "Die Zeit der Haltungs-Journalisten ist vorbei!"

Archivmeldung vom 15.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Das Vertrauen in die großen deutschen Medien sinkt seit Jahren. Die meisten haben sich an die einseitige und manipulative Berichterstattung längst gewöhnt. In den letzten Wochen scheint bei den Medienvertretern aber noch eine viel größere Panik ausgebrochen zu sein, als es sowieso schon der Fall war.

Im Zuge des WDR-Skandals hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk erneut massiv an Akzeptanz in der Bevölkerung verloren. Sowohl bei den Rundfunksendern als auch bei den privaten Medien ist aber keine Demut, sondern widerlichste Arroganz zu erkennen.
Georg Restle (Monitor) meinte beispielsweise nur, die "finanzielle Sicherheit" von Rundfunk-Redakteuren dürfe keinesfalls eingeschränkt werden. Übersetzt heißt das wohl: Mein zwangsfinanzierter Reichtum darf auf keinen Fall eingeschränkt werden!

Der SPIEGEL wiederum bezeichnete Rundfunk-Gegner konsequent als "Rechte". Auch, wenn es für diese Behauptung weder einen Beleg noch eine Bestätigung von Tom Buhrow gab.  Dass sich also immer mehr Bürger den alternativen Medien zuwenden, ist nur folgerichtig. Wirklich erbärmlich ist die Reaktion der linken Medienlandschaft darauf: Sie heißt CORRECTIV.
Das soll ein neutraler Faktenchecker sein, der unter jedem Artikel automatisch eingeblendet wird und den Wahrheitsgehalt bewertet. Unter jedem Artikel? Nun, meist unter konservativen Artikeln, um darunter dann linke Gegenargumente zu platzieren. Abstellen lässt sich das Ganze nicht, sozusagen ein digitales Ministerium für Wahrheit. Für eine meist linke Wahrheit. Ein Schelm, der böses denkt.

Jedoch zeigen auch solche Maßnahmen nur auf, dass die deutschen Medien verzweifelt sind. Ihre linksgrüne Propaganda wirkt nicht mehr, Bevormundung wird zunehmend als solche erkannt. Wir sind zu viele, als dass sie diese Entwicklung noch stoppen könnten.
Der Rundfunkbeitrag wird immer mehr in Frage gestellt, die Artikel der großen Medien immer weniger gelesen und wenn doch, wird ihnen kaum Glauben geschenkt.

Die Zeit der Haltungs-Journalisten ist vorbei. Egal, wie schmutzig ihre Methoden der Manipulation und Diffamierung noch werden, wir befinden uns am Punkt eines Wandels, der nicht mehr umkehrbar ist. Wenn man erst einmal an dem Punkt ist, Propaganda als solche zu erkennen, ist selbige wirkungslos.

Linke Haltungs-Journalisten werden sehr bald merken, dass sie auf das falsche Pferd gesetzt haben. Der wachsende Widerstand bezüglich des Rundfunkbeitrags und die sinkenden Auflagen linker Mainstream-Medien sind nur der Anfang. Was abschließend noch gesagt sei: All das ist unser Verdienst!

Quelle Neverforgetniki von Niklas Lotz

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