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Mitteldeutsche Zeitung: zu DDR und Stasi

Archivmeldung vom 15.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

20 Jahre nach der Erstürmung ihres Ostberliner Hauptquartiers in der Normannenstraße ist die Stasi zum Mythos geworden, der je nach Interessenlage interpretiert wird. Umso wichtiger ist es, an den Mechanismus zu erinnern, der den Unterdrückungsapparat in Gang hielt.

Dabei wird man allerdings nicht nur nach der Verantwortung der willigen Vollstrecker samt ihrer Spitzelarmee, sondern auch nach der ihrer Auftraggeberin, der SED, fragen müssen. Heute kann man hören, die Stasi sei schließlich ein stinknormaler Geheimdienst wie jeder andere auch gewesen, den man in westlichen Demokratien anträfe. Diese Argumentation setzt fort, was die Stasi auf der Höhe ihrer Macht meisterhaft beherrschte: Vernebeln, Verunsichern, Manipulieren, Kontrolle ausüben.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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