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Westfalenpost: Selbstfahrende Autos und wer kontrolliert sie?

Archivmeldung vom 31.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Während auf unseren Straßen Autos längst selbstständig einparken oder den Abstand zum Vordermann einhalten, beschäftigte sich gestern die Politik mit diesem Thema. Dem Bundestag lag das laut Verkehrsminister Alexander Dobrindt "modernste Straßenverkehrsrecht der Welt" zur Abstimmung vor. Endlich - so möchte man sagen, beschleunigt die Gesetzgebung auf diesem Zukunftsfeld die Geschwindigkeit. Einerseits nämlich hängt die Zukunft deutscher Kernindustrien davon ab, wer die klügsten Maschinen bauen kann.

Deshalb muss sich derjenige, der in der Industrie 4.0 federführend sein will, vor allem mit maschineller Intelligenz auskennen. Andererseits warnen prominente Unternehmer und Wissenschaftler öffentlich davor, dass künstliche Intelligenz zu einer Bedrohung für die Menschheit werden könnte. Bei Lichte betrachtet muss man wohl feststellen, dass der Geist längst aus der Flasche ist.

Anderseits stellt sich die Frage nach der generellen Sinnhaftigkeit von selbstfahrenden Autos. Wer kann sie kontrollieren? Wie leicht sind selbstfahrende Autos von Hackern zu steuern? Was passiert wenn Terroristen eine Hintertüre zu den Computern von autonomen Autos finden und vielleicht zehntausende Unfälle gleichzeitig verursachen? Viele offene Fragen bleiben?

Quelle: Westfalenpost (ots) / André Ott

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