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Standpunkte: Einige Fragen zum „Corona-Ausbruch“ im Kreis Gütersloh

Archivmeldung vom 15.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Über 1.700 Arbeiter sollen im Juni bei der Firma Tönnies an Covid-19 erkrankt sein. Zweifel an diesem Narrativ und den Motiven der handelnden Personen im Kreis Gütersloh sowie im Land Nordrhein-Westfalen gab es von Anfang an, allerdings fanden diese kaum Gehör. Wichtige Fragen sind bis heute offen, schreibt Dirk Gintzel.

Ginzel weiter: "

Merkwürdigkeiten

Zunächst fällt auf, dass offenbar kaum jemand erkrankte. Gestorben ist jedenfalls niemand. Generell sollten die Begriffe „positiv getestet“, „infiziert“ und „krank“ nicht miteinander verwechselt werden. Es sind drei völlig verschiedene Zuschreibungen. Außerhalb des Zerlegebereichs in Tönnies´ Schlachtbetrieb wurden kaum positiv Getestete registriert, obwohl die Kollegen in den Unterkünften zusammen leben und auch das Gelände verlassen. Scheinbar ist Sars-Cov-2 bei Tönnies nur innerhalb der Zerlegung ansteckend und kaum krankmachend.

Den nächsten Hinweis auf Merkwürdigkeiten gibt ein Interview mit dem niederländischen Chemiker Willem Engel vom 29. Mai. Engel erläutert darin, dass in verschiedenen Ländern auf Schlachthöfen ungewöhnlich viele Corona-Positive ermittelt wurden. So gab es etwa in den Niederlanden einen Betrieb, in dem 600 Arbeiter in Quarantäne geschickt wurden. Auch in den USA wurden solche Tests durchgeführt. Betroffen waren ... weiterlesen hier.


Quelle: KenFM von Dirk Gintzel

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