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Mitteldeutsche Zeitung: zu Elektromobilitäts-Offensive

Archivmeldung vom 11.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Plan der Bundesregierung zur Elektromobilität ist technisch anspruchsvoll. Wer glaubt, das Elektrofahrzeug der Zukunft könnte schon morgen vor der Tür stehen, irrt.

Batterien müssen leichter werden und mehr Energie speichern können. Wer die nachlassende Leistung von Akkus in Handys oder Laptop kennt, kann zumindest ahnen, dass noch mancher technologische Durchbruch vonnöten ist, um Stromflitzer zum Massenprodukt zu machen. Gemessen daran hält sich die finanzielle Förderung in Grenzen. 500 Millionen Euro im Rahmen des Konjunkturpakets II sind zwar kein Pappenstiel, aber eben auch nur ein Zehntel dessen, was die Regierung als Abwrackprämie zur Verfügung gestellt hat. Es zeigt sich, dass die Bereitschaft, in die Zukunft zu investieren, schwerer zu begründen ist als der Bestandsschutz für "alte Technologien".

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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