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Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Rufe der deutschen Wirtschaft nach ausländischen Fachkräften

Archivmeldung vom 31.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Es ist schon kurios. Vor wenigen Wochen noch gab es breites Lob für die Neuregelungen der Großen Koalition zum Zuwanderungsgesetz, aber nun mehren sich plötzlich Forderungen der Wirtschaft nach Korrekturen. Wegen der Konjunkturbelebung in Deutschland wird breit nach Fachkräften gerufen aus dem Ausland. Auch aus Ex-Ostblockländern, deren Bürger hierzulande dauerhaft erst nach 2011 arbeiten dürfen ...

Zweifellos würde eine breite Einstellung von Arbeitskräften aus Niedriglohnländern den Druck auf die hiesigen Löhne verstärken. Vielleicht ist das gewollt, dann sollte man es ehrlich sagen. Eine großflächige Mindestlohn-Vereinbarung existiert ja nicht. Eines sollte in jedem Fall vermieden werden: Dass die Zahl derer wächst, die mit Hartz IV mehr Geld bekommen als die mit Arbeit, und wenn diese Ausländer sind.

Quelle: Pressemitteilung Märkische Oderzeitung

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