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Lausitzer Rundschau: Geldkartenfälscher fordern Banken und Politik heraus

Archivmeldung vom 28.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich

Unser Bares ist uns lieb und teuer. Wenn das Erwirtschaften des selbigen schon harter Arbeit bedarf, muss es zumindest bequem sein, die Euros auszugeben: Die Lösung sind Geldautomaten, die rund um die Uhr erreichbar sind.

Der oft von Banken beworbene Service hat aber einen Haken: Durch die schiere Menge der Automaten gerät eine flächendeckende Überwachung vor Manipulationen zur Herausforderung. Aber zumindest in den Filialen sollten Kunden dem Automaten vertrauen dürfen, selbst wenn das einen finanziellen Mehraufwand für die Bank bedeutet. Skimming-Banden das Handwerk legen könnte das bereits eingeführte, europaweit einheitliche Chip-System, das die Geheimnisse der Geldkarte wahrt. Ein weltweiter Einsatz liegt aber in weiter Ferne: Zu viele Länder halten am Magnetstreifen-System fest, das ein Auslesen der Kartendaten ermöglicht. Hier ist die Politik gefordert, Kartenfälschern einen technischen Riegel vorzuschieben, und international einheitliche Sicherheitsstandards festzulegen. Denn es geht nicht nur um verlorene Euros, sondern um persönliche Daten in den Händen von Kriminellen.

Quelle: Lausitzer Rundschau

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