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Kritik am Klimawahn: Wann wirds mal wieder richtig Sommer?

Archivmeldung vom 09.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Im folgenden Gastkommentar fragt sich die Wirtschafts- und Sozialwissenschafterin und Psychologin, CC Meir, wo die versprochene Klima-Erwärmung bleibt und räumt ironisch mit Glaubenssätzen der Klimajünger auf.

Meir weiter: "Ein Sommer, wie er früher einmal war, sang ein Schlagersänger vor fast 50 Jahren. Er vermisste die warmen Sommer seiner Kindheit, er schwärmte von Hitzefrei und Sonnenbrand am Strand. Von Sonne und Wärme können auch wir an trüben, nasskalten Tagen im Mai nur träumen …

Brüssel, Berlin, Wien, um die Mittagszeit 15°, Nieselregen, die Frisur sitzt nicht, am Himmel alle Schattierungen von Grau, fröstel, fröstel. „Liebe Klima-Erwärmung, wann kommst du endlich“, schrieb ich schon im vergangenen, extrem kalten und schneereichen Winter. Wir erinnern uns an „Schnee-Katastrophen“ auch in Südeuropa, an Bilder von Skifahrern in der Madrider Innenstadt. Ja, sogar in der saudischen Wüste staunten Kamele über den nie geschauten Schnee.

Dann kam der „kälteste April seit über 40 Jahren“ und auch im Mai sah es kaum besser aus, obwohl man dachte, die „Eisheiligen“ müssten doch irgendwann endlich mal vorbei sein. Man fragte sich auch jetzt, ob es vielleicht doch nicht stimmt, dass es ständig immer heißer werden wird, bis wir schließlich alle gegrillt werden.

Steuern wir gar auf eine neue „kleine Eiszeit“ zu?

Das zieht jedenfalls der „Focus“ in Betracht und titelte: „Trotz Klima-Erwärmung: Forscher sagen Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus.“ Laut einer „Studie von US-Forschern“ schwächele die Sonne. Schaudernd müssen wir erfahren, dass „Wissenschaftler der University of California in San Diego“ im Fachjournal „Astrophysical Journal Letters“ konstatieren, uns stehe ein „Aktivitäts-Tiefpunkt der Solarzyklen“ bevor. Deshalb könne es in den nächsten Jahrzehnten ziemlich übel kalt werden, ähnlich wie in der kleinen Eiszeit, die von Anfang des 15. bis ins 19. Jahrhundert hinein dauerte. „Viele Forscher bringen die passive Sonne mit jenen Witterungs-Unbilden in Verbindung, unter denen die Menschen damals litten. In Holland froren die Grachten zu, in England die Themse, sodass die Anwohner auf dem Fluss öfter Frostjahrmärkte feierten. Sogar die Ostsee war mindestens zweimal vollständig von Eis bedeckt. Die Sommer blieben kühl und feucht, der Weizen verfaulte auf den Halmen. Sinkende Ernten und Hungersnöte waren die Folge. Mehrmals drangen in den Alpen die Gletscher vor und zerstörten Dörfer und Gehöfte.“

Ja, was jetzt, ich dachte, 99 Prozent der Wissenschaftler (und die grün-rot-schwarzen Politiker und ihre Medien) seien sich einig über die menschengemachte bevorstehende Hitze-Katastrophe und alle anderen seien böse Verschwörungstheoretiker und Umwelt-Ketzer? Hatten etwa die geächteten Klima-Leugner recht, als sie vermuteten, das Klima hänge mehr von der Sonne ab als von den Menschen?

Kann es sein, dass 99 Prozent irren?

Ja, ist schon passiert, nicht nur bei Galileo Galilei, der vor der Inquisition (dem damaligen Mainstream) seine richtigen Erkenntnisse widerrufen musste, sondern auch in der Neuzeit: Der Entdecker der Kontinentaldrift, Alfred Wegener (1880 -1930), beispielsweise wurde sogar von 100% seiner Geologen-Zeitgenossen verlacht. Heute gilt seine Theorie als bahnbrechend. Ein ganzer Zweig der Geologie gründet jetzt auf seiner Erkenntnis der Plattentektonik, also der Lehre vom Aufbau der Erde und der Bewegung der Kontinente.

Unbeirrt orakeln aber die Klima-Paniker im Staats-Funk und in sonstigen Propaganda-Medien weiter. Der doppelte Katastrophen-Prophet (Klima UND Corona) Eckardt v. Hirschhausen und die Ex-Vielfliegerin und x-malige Welt-Umrunderin, jetzt zur Klima-Aktivistin geläuterte Luisa Neubauer verkünden beispielsweise unermüdlich, wir hätten nur noch 10 Jahre, um das Ruder herumzureißen! Die Natur sei schließlich schon jetzt außer Rand und Band!"

Wann wirds mal wieder richtig Sommer (Rudi Carell)

Aus dem Text:

„Wir brauchten früher keine große Reise
Wir wurden braun auf Borkum und auf Sylt
Doch heute sind die Braunen nur noch Weiße
Denn hier wird man ja doch nur tiefgekühlt

Ja, früher gab’s noch hitzefrei
Das Freibad war schon auf im Mai
Ich saß bis in die Nacht vor unsrem Haus
Und jeder Schutzmann zog die Jacke aus …

Refrain: Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?
Ein Sommer, wie er früher einmal war?
Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September
Und nicht so nass und so sibirisch wie im letzten Jahr …“


Quelle: Wochenblick von CC Meir

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