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Neue Westfäliscge Bielefeld: "Idiotentests" auf dem Prüfstand

Archivmeldung vom 27.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Autofahrer, die sich betrunken oder bekifft hinter das Steuer setzen, stellen eine beträchtliche Gefahr für die Allgemeinheit dar. Sie müssen daher bestraft werden. Ihr Führerschein gehört eingezogen. Er darf erst dann wieder herausgegeben werden, wenn die Täter Reue gezeigt haben und Gewähr dafür bieten, dass sie sich in Zukunft korrekt und abstinent verhalten.

Darüber dürfte wohl Einigkeit unter den meisten Experten bestehen. Bezüglich der Methode, mit der die zukünftige Fahreignung getestet und geprüft wird, gehen die Meinungen aber weit auseinander. Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) wird "Idiotentest" genannt. Schon diese Bezeichnung lässt einen aufhorchen. Mit der Qualität eines "Idiotentests" kann es ja wohl nicht sehr weit her sein. Und genau an dieser Qualität zweifeln offenbar zu Recht auch etliche Experten. Sie fordern Verbesserungen. Bei einer MPU steht viel auf dem Spiel. Die Probanden können verlangen, dass die "Idiotentests" eben nicht "idiotisch" sind, sondern wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Auch ihre Anordnung muss gerichtlich überprüfbar werden.

Quelle: Neue Westfälische

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