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Anschlagsversuch auf Ken Jebsen

Archivmeldung vom 10.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

"Während der Rede von Ken Jebsen am Ende der bisher größten Corona-Grundrechte-Demonstration in Stuttgart am 9. Mai dieses Jahres fand um 18:13 ein Anschlag auf Ken Jebsen statt, vermutlich durch Antifa Anhänger. Eine Gruppe von vermummten Personen, die meisten trugen Mützen, Sonnenbrillen und Atemschutzmasken und unterschieden sich damit von den Demonstranten, hatte etwa 30 Meter von der Rednerbühne entfernt auf den Auftritt von Ken Jebsen gewartet", kommentiert Dirk Pohlmann.

Pohlmann weiter: "Kurz nachdem er zu reden begann, wurde die Zündschnur eines sogenannten Polenböllers angezündet und ein Mann schleuderte den etwa 30 cm langen Sprengkörper mit erstaunlicher Zielgenauigkeit auf die Bühne. Er landete etwa einen Meter von Ken Jebsen entfernt. Der Polenböller explodierte zum Glück nicht.

Das Anbrennen der Zündschnur wurde von Sergej Filbert bemerkt, der den charakteristischen Geruch von Pyrotechnik in die Nase bekam. Sergej Filbert erreicht mit seinen YouTube Videos ein Millionenpublikum in Russland, er übersetzt vor allem deutsche TV-und Video Beiträge ins Russische. Sein Beruf ist die Reparatur und Wartung von professionellen Kaffeemaschinen, aber seine Bedeutung als freier Journalist ist einzigartig. Niemand erreicht so viele Zuschauer in Russland mit übersetzten deutschen Beiträgen wie Filbert mit seinem YouTube Kanal Golos Germanii, die Stimme Deutschlands. Die bei den Russen beliebteste deutsche Fernsehsendung ist übrigens „Die Anstalt“, die er aber aus juristischen Gründen, das ZDF hatte Einspruch erhoben, nicht mehr auf Russisch übersetzen darf.

Filbert war am 9. Mai auf der Demonstration auf dem Cannstätter Wasen, um einen Beitrag für seinen Videokanal zu drehen. Er war gerade dabei, mit seiner Handykamera die Zuschauer zu filmen, als er den Pyrotechnikgeruch bemerkte. In seiner Aufnahme ist die dünne Pulverdampfwolke zu sehen, die beim Anbrennen der Zündschnur des Polenböllers entstanden war.

Seine Aufmerksamkeit lag aber nicht auf dem Böller, sondern auf dem blitzschnellen Entfalten des großen, mehr als 3 Meter breiten Transparentes der vermummten Gruppe. Gleichzeitig...[weiterlesen]


Quelle: KenFM von Dirk Pohlmann


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