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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ausblick 2008

Archivmeldung vom 27.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die beiden Meinungsforschungsinstitute Forsa und Emnid können nicht dieselben Leute gefragt haben, denn unterschiedlicher konnten die Erwartungen für das kommende Jahr nicht ausfallen.

Während bei Emnid die Bundesbürger eher verunsichert in das Jahr 2008 blicken, sind bei Forsa doch beachtliche 74 Prozent der Befragten sicher, auch 2008 werde für sie ein gutes Jahr. Erfreulich dabei, dass so viele junge Leute optimistisch in die Zukunft blicken. Sie haben doch Recht. Zu Miesepeterei war in den vergangenen zwei Jahren bei allen Vorbehalten kein Anlass. Deutschland ist auf einem guten Weg, die Wirtschaftsexperten rechnen mit stärkerem Lohnzuwachs und einer erneut ordentlichen Beschäftigungszunahme. Das sind Signale, die eigentlich keinen pessimistischen Blick in die Zukunft erlauben sollten und erst recht nicht Anlass zur Resignation geben. Besorgt kann man höchstens darüber sein, dass die große Koalition in ihrem Reformeifer nachlässt und die Politik nur noch von den anstehenden Wahlen bestimmt wird. So gesehen wird 2008 zum Jahr der Wahrheit - für Union ebenso wie für die SPD. Der Bürger wird wenig Verständnis haben, wenn beide vor lauter Wahlen das Wohl des Landes vergessen.

Quelle: Westfalen-Blatt

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