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Falscher Arm, Uschi: Peinliche Propaganda-Panne – Faktencheck noch peinlicher

Archivmeldung vom 17.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Die Dreistigkeit der Corona-Propagandisten ist kaum zu übertreffen. Nachdem aufgedeckt wurde, dass Schauspielerin Uschi Glas NICHT im Zuge des Videos zu Spahns Impf-Kampagne geimpft wurde, versuchten sich „Faktenchecker“ in peinlicher Schadensbegrenzung. Dies schreibt Christoph Uhlmann auf "Wochenblick.at" unter Verweis auf Recherchen diverser investigativer Journalisten.

Weiter schreibt Uhlmann: "In Sozialen Medien, genauer gesagt auf Facebook, ist Usern aufgefallen, dass mit der angeblichen Impfung von Uschi Glas etwas nicht stimmen kann. Im Video für die Impfkampagne des deutschen Gesundheitsministers Jens Spahn wird die Schauspielerin am rechten Arm für die Impfung vorbereitet. Das Pflaster – Symbol für die untertänige Impfwilligkeit – am Kampagnenfoto ist aber am linken Arm angebracht. Ein peinlicher Fehler, ja. Eigentlich aber gar nicht so aufregend, bedenkt man, dass das eben eine Kampagnenproduktion war.


Correctiv versucht, das Offensichtliche zu verleugnen

Amüsant absurd ist der Erklärungsversuch der selbsternannten „Wahrheitsfinder“ von Correctiv. Diese bewerten in ihrem „Faktencheck“ die Sache wie folgt: „Behauptung: Die Covid-19-Impfung von Uschi Glas sei in einem Video der Impfkampagne der Bundesregierung vorgetäuscht worden.“

„Bewertung: Fehlender Kontext. Die Szene im Werbevideo ist tatsächlich gestellt. Geimpft wurde die Schauspielerin laut eigener Aussage und Angaben des Bundesgesundheitsministerium einige Wochen später.“

Welche Leser in Behauptung und Bewertung hier einen Widerspruch erkennen können, erschließt sich einem denkenden Menschen schlicht einfach nicht. Mit keinem einzigen Wort wird die angeblich falsche Behauptung im „Artikel“ von Correctiv widerlegt. Dem Leser soll aber genau das vermittelt werden. Was könnte hinter derart hilflos verzweifelten Versuchen stecken, die offensichtliche Wahrheit zu „verbiegen“?

„Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“?

In einem aufschlussreichen Artikel hat der deutsche Journalist Boris Reitschuster die finanziellen Verbindungen der „Recherche-Weltmeister“ von Correctiv zur Open Society Foundation von George Soros und der deutschen Brost-Stiftung aufgezeigt. Wer nun denkt, die Wahrheitssucher von Correctiv würden womöglich auf Zuruf oder aus vorauseilendem Gehorsam gegenüber ihren „Brotgebern“ solche Artikel „verzapfen“, sollte sich ganz schnell den Aluhut aufsetzen. Denn das sind mit Sicherheit völlig der Wahrheit verpflichtete Journalisten, die möchten, dass die Leser auch alles „richtig“ verstehen.

Quelle: Wochenblick

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