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Ostsee-Zeitung Rostock zu Wahlumfragen

Archivmeldung vom 20.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Diese Wahl ist die wohl langweiligste seit Bestehen der Bundesrepublik. Es geht einzig und allein darum, mit wem Angela Merkel regieren wird - ob mit der SPD oder der FDP als Juniorpartner.

Doch ist dies nicht der einzige Grund, warum sich der Wähler, das rätselhafte Wesen, verweigert. Während für viele Ältere die Stimmabgabe zum Leben gehört wie gute Tischmanieren, versinken vor allem Jüngere im Meer der Nichtwähler. Politik ist vielen von ihnen zu kompliziert, zu "uncool". Was sie aber am meisten befremdet, ist die Tatsache, dass Politik im Wahlkampf so tut, als könne sie fast alle Probleme lösen, um am Ende doch vor Lobbyisten oder dem politischen Gegner einzuknicken. Wer dann auch noch - wie einst SPD-Chef Müntefering - dem Wähler vorwirft, es sei unfair die Parteien an ihren Wahlkampfaussagen zu messen, der ist erst einmal unten durch.

Quelle: Ostsee-Zeitung

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