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Rheinische Post: Tiefer Sturz für die LBBW

Archivmeldung vom 22.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Man kennt das aus dem Fußball: Wenn der Branchenprimus stürzt, ist die Aufregung groß. Im Fall LBBW ist das Ganze aber noch besonders pikant.

NRW-Ministerpräsident Rüttgers, der 2007 den Deal zwischen WestLB und LBBW verhindert hat, darf sich jetzt als Sieger fühlen  zumindest vorübergehend. Denn noch ist nicht klar, wie viel Hilfe die WestLB selbst haben will. Ohnehin wäre Schadenfreude fehl am Platz. Dazu ist die Lage bei den Landesbanken viel zu ernst. Das Vertrauen in Banker, die behaupten, ihr Institut käme einigermaßen heil durch die Krise, ist dahin. Wer das behauptet, der stürzt im Zweifel um so tiefer  auch das lehrt der Fall LBBW. Immerhin hat der Schock die Einsicht in die Notwendigkeit schneller Lösungen vergrößert. Es gibt keine Alternative zur Konsolidierung   auch wenn das Tausende Arbeitsplätze kostet.

Quelle: Rheinische Post

 

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