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Mitteldeutsche Zeitung: zu Busunglück

Archivmeldung vom 19.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Jenseits von Fassungslosigkeit bleibt nicht viel. Da macht sich eine Seniorengruppe aus dem Münsterland auf, Dresden zu erkunden. Und die Vorfreude auf Semperoper und Frauenkirche wird schlagartig weggeblasen von Chaos und Grauen. Auf der Autobahn.

In einem Reisebus. Wieder einmal. Und so flammt erneut eine Diskussion auf, die in der Regel ebenso leidenschaftlich wie ergebnislos geführt wird: über die Zuverlässigkeit von Busfahrern, über die Sicherheit auf Autobahnen im Allgemeinen und auf der zweispurigen A14 im Besonderen. Diese Gedanken sind Ausdruck von Betroffenheit - und daher nachvollziehbar. Der Erkenntnisgewinn geht freilich nicht über längst Bekanntes hinaus. Ja, der Straßenverkehr birgt das größte Risiko aller Reiseformen. Ja, auf den Autobahnen wird zu schnell gefahren. Ja, in der Ferienzeit steigen die Unfallzahlen. Ja, der Schwerverkehr nimmt ein kaum mehr beherrschbares Ausmaß an.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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