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WAZ: Krank durch Stress

Archivmeldung vom 29.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Erfahrungen der Apotheker decken sich mit dem, was schon andere Studien ergeben haben. Immer mehr Deutsche sind fettleibig und depressiv. Sie klagen zunehmend über Rückenschmerzen, Diabetes oder Schlafstörungen.

Das ist eine besorgniserregende Entwicklung, die zum Teil unserer alternden Gesellschaft geschuldet ist. Mit zunehmendem Alter leiden tendenziell eben mehr Menschen an Rückenschmerzen, Osteoporose oder Alterszucker. Wirklich fatal ist aber die Zunahme an psychisch erkrankten Menschen. Viele von ihnen sind Opfer eines immer stärker werdenden Leistungsdrucks und Stresses im Beruf. Damit einher gehen Schlafstörungen, weil es immer schwerer wird, abzuschalten.

Dem Stress im Alltag mit all seinen Folgen kann man sich nur schwer entziehen. Es gibt aber andere Massenleiden, denen der Einzelne durchaus vorbeugen kann. Mit einer gesunden, fastfoodfreien Ernährung wäre im Kampf gegen die Fettleibigkeit oder erhöhtes Cholesterin einiges getan. Und mit ein wenig Sport ließe sich manches Rückenleiden ohne Probleme verhindern. Das fordert von jedem Einzelnen aber etwas Disziplin. Dies sollte einem die Gesundheit wert sein.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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