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Beginn einer wunderbaren: Einleben in Namibia

Archivmeldung vom 03.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Wir haben Deutschland verlassen, weil die Ideen des Grundgesetzes in der Politik nicht mehr zu erkennen waren, aber die Mehrheit in der Gesellschaft die politischen Parteien, die dafür verantwortlich sind, unterstützte. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war die Einführung der Behandlungspflicht mit experimentellen Gentherapeutika. Afrika erschien uns als politische Region, deren Bevölkerungen den Corona- Zwangsmaßnahmen die geringste Sympathie entgegenbrachten. Namibia ist ein kleines Land ohne geopolitische Ambitionen, mit einer sich entwickelnden Demokratie und dem geringsten Unruhepotential in Afrika, in dem außerdem nicht nur Englisch, sondern oft auch Deutsch gesprochen wird."

Mitschka weiter: "Wir sind nun seit ein paar Wochen nicht mehr als Touristen, sondern als Bewohner im Land und noch sehen wir es durch eine rosarote Brille. Hier nun wieder ein paar Informationen aus dem Land, welches sehr pragmatisch mit der Kolonialzeit umgeht. ....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Jochen Mitschka

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