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Totalitarismus 2020: Nötigungen, Bevormundung, Einschränkungen, Berufsverbote

Archivmeldung vom 10.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Bernhard Loyen schrieb den nachfolgenden Kommentar: "Ich schlafe wach. Meine Gedanken sind Träume, meine Träume sind Gedanken. Diese Zeilen finden sich in einem kleinen Büchlein, erschienen im Jahre 1937. Die Autorin Irmgard Keun lässt ihre Alltagserfahrungen im damaligen Deutschen Reich in den Roman Nach Mitternacht einfließen. Das Buch handelt von Nötigungen, Bevormundung, Einschränkungen, Berufsverboten, Drohungen. Von Angst.

Loyen weiter: "Schon zwei Jahre vorher war sie nach Holland emigriert. Man liest den Roman und die Gedanken wandeln in ungeahnte und unbekannte Bahnen.

Niemand konnte auch nur ansatzweise voraussehen, wohin sich ab März, dem Beginn der Corona-Maßnahmen, dieses Land entwickeln wird. Man erschrickt, mit welcher Geschwindigkeit und überraschender Unverfrorenheit die Bürger dieses Landes kontinuierlich herausgefordert werden. Am 30.07. schrieb ich bezugnehmend der Großdemonstration zwei Tage später folgende Sätze: „Die Teilnehmerzahlen am Samstag werden ein erster Gradmesser, wie sich dieses Land im Jahre 2020 nach den zurückliegenden Monaten aufstellt, auch dahingehend wie am Abend die Medien darüber berichten werden.“

Ich war vor Ort, am 01.08. Es war ein schöner Tag. Man spürte eine Freude und Leichtigkeit, die die Menschen so dermaßen vermissen und brauchen, um den aktuellen Irrsinn täglich zu meistern. Ich habe mich dem Kamera-Team von KenFM angeschlossen und sehr viele Gespräche geführt. Einerseits ehrliche Begeisterung, ob der unerwarteten Masse an Teilnehmern. Überwiegend jedoch nachdenkliche Gedanken über die zurückliegenden Monate. Ein Thema in Varianten. Wo geht es hin, mit diesem Land, mit meinem Leben? Was kommt noch an Gängelung der individuellen Biografie, der Familien, den Kindern? Existenzängste. Sorgen vor der Zukunft.

Zur Diskussion über die Teilnehmerzahl empfehle ich die aktuelle Ausgabe vom 3.Jahrtausend. Das Video ist im Schriftartikel verlinkt. Mehr muss nicht gesagt werden. Man muss es schlicht Lüge nennen. Die öffentlich-rechtlichen Medien untertreiben nicht. Sie lügen, ganz einfach. Hinsichtlich der Teilnehmerzahl, hinsichtlich der permanenten Behauptung unter den Anwesenden waren mehrheitlich die üblichen Verdächtigen. Es wird von Aggressionen gesprochen, gegenüber der Presse. Ja, die habe ich auch erlebt. Sehr aggressive Menschen, woraufhin das KenFM-Team dahingehend beschloss kein Interview zu versuchen. Es war die Gegendemonstration Leipziger Strasse, Ecke Glinkastrasse. Dort sammelten sich die LINKE, die SPD, die Antifa, Bürger gegen Rechts und Omas gegen Rechts (1) Man erlebte sprachliche Wohlstandsverwahrlosung.

Damit wären wir bei den Verantwortlichen der aktuellen Nötigungen, Bevormundungen, Einschränkungen, Berufsverboten, Drohungen. Der Politik…weiterlesen hier.


Quelle: KenFM von Bernhard Loyen

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