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Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 32 oder 13.3

Archivmeldung vom 12.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der nachfolgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 13 von August 2020 wird das Thema “Mittelstand in der Krise, Staatsverschuldung, Pandemiegewinnler” (1) behandelt. In diesem dritten Teil der Zusammenfassung diskutierte der Ausschuss zunächst noch mit Dr. Wolf-Dieter Stelzner und Prof. Kreiß und fuhr anschließend mit der Befragung von Prof. Dr. Martin Schwab, einem Rechtswissenschaftler fort."

Mitschka weiter: "Prof. Kreiß erwähnte dann noch Beispiele, was man ökonomisch machen könnte, um etwas positiv zu bewirken, nachdem so viel Negatives auf den Tisch gekommen war. Vogelgrippe, Schweinegrippe, Corona, hätten alle etwas mit Tieren zu tun. Es wäre fast, als ob etwas zu uns zurück käme, was wir den Tieren in der modernen Massentierhaltung und -schlachtung antun. Deshalb sollte man einen Lockdown der unmenschlichen Großlandwirtschaft in Erwägung ziehen. Man sollte zurückkehren zu einer “überschaubaren” Hofgröße und einem natürlicheren Maß. Das gleiche gelte für die Pestizid-Landwirtschaft. Es wäre absurd zu behaupten, ökologische Landwirtschaft wäre zu teuer, wenn man sieht, dass die Bundesregierung nun, mit allen abgegebenen Garantien, bereits über eine Billion Euro ausgegeben hat.

Seit den 1980er Jahr gäbe es Wirtschaftsmodelle, die darauf aufbauen, dass Ökonomie in einem vernünftigen Maß betrieben wird, nicht zu groß und nicht zu klein. Man müsse zu einer “Wirtschaft des menschlichen Maßes” kommen. Die wäre dann auch mit Demokratie wieder vereinbar....[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Jochen Mitschka

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