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Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: KfW/Finanzkrise

Archivmeldung vom 25.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Problem ist nicht die staatseigene KfW, obwohl deren Verluste durch das Fehlen eines grundsätzlichen Problembewusstsein vergrößert worden sind.

Das aufzuarbeiten, die verantwortlichen Manager nicht nur bei vollen Bezügen zu beurlauben, sondern  zu feuern,  den Parteiproporz im Verwaltungsrat zu beenden, ist eine Sache. Mehr eine Frage der politischen Hygiene, immerhin geht es dabei um Steuergelder. Aber die "Déformation professionelle", geprägt durch die grenzenlose    Gier des angelsächsischen Finanzkapitalismus,  hat die ganze Branche  angefressen. Mit den insolventen US-Investmentbanken als Flaggschiffen des Raubtierkapitalismus  ist  auch das  System einer anarchistischen Form der Bereicherung auf Grund gelaufen. Dass es sich von dieser Krise nie mehr erholt, das ist die Hoffnung.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung

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