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NRZ: Ende einer Ära: Zum Tod von Edward Kennedy

Archivmeldung vom 26.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der letzte Kennedy ist tot. Edward "Teddy" Kennedy zählte zu den bedeutendsten amerikanischen Politikern des 20. Jahrhunderts, obwohl er nicht Präsident war. In den USA, wo Emotionen in der Politik eine viel größere Rolle spielen als hierzulande, ist die Trauer um den Löwen von Washington groß.

Aber auch bei uns spüren viele Menschen: Mit dem Tod Ted Kennedys endet eine Ära. Er hat Geschichte geschrieben, die zum Teil auch die unsere war. Mit über 46 Amtsjahren war Edward Kennedy der Doyen der US-Senatoren. Als er von seinem schweren Krebsleiden sichtlich gezeichnet unermüdlich an den Sitzungen des US-Senats teilnahm, wurde er immer wieder mit stehenden Ovationen gefeiert. Wie seinen Brüdern ist es ihm gelungen, trotz der polarisierenden Kraft, die mit dem Namen Kennedy verbunden ist, Brücken zwischen den verfeindeten Lagern zu bauen, Verbündete auch beim politischen Gegner zu finden.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

 

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