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Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Piraterie vor Somalia

Archivmeldung vom 19.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Vor Somalias Piraten ist kaum ein Schiff noch sicher. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, um den Spuk am Horn von Afrika zu beenden.

Das hat auch die Europäische Union erkannt. Sie will bis Mitte Dezember Kriegsschiffe nach Afrika schicken. Dass sich Export-Weltmeister Deutschland an der Mission beteiligt, wird in Brüssel als Selbstverständlichkeit erwartet. Denkste! Die Deutschen wühlen sich immer noch durch ihr eigenen Gesetzbücher, denn der Marine ist offiziell die Festnahme von Gangstern untersagt. Das darf nur die Bundespolizei. Die aber will nicht weg von Zuhause. Und wenn sie doch muss, dann fehlen auf den Kriegsschiffen immer noch Staatsanwälte, Richter, Pflichtverteidiger und Dolmetscher. Denn auf deutschen Schiffen gilt deutsches Gesetz! Armes Deutschland.

Quelle: Ostsee-Zeitung

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