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Westfalenpost: Bestialisch

Archivmeldung vom 31.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Verbot von Streubomben nützt vorerst wenig Von Jörg Fleischer Es ist ein kleiner Erfolg, dass die internationale Konvention gegen Streubomben bald in Kraft tritt. 37 von 107 Ländern haben das Verbot nach der Unterzeichnung nun auch ratifiziert - mindestens 30 Staaten mussten es sein, damit das Abkommen gültig ist.Deshalb sollte sich aber niemand überzogenen Hoffnungen hingeben.

Jene, die das Teufelszeug herstellen, haben die Übereinkunft noch gar nicht unterzeichnet. So etwa Amerika, Russland und China. Die Welt ist also noch weit davon entfernt, frei von Streubomben zu sein.Die Gefahr ist weiterhin da. Diese heimtückische Munition ist noch lange nach den Kriegen gefährlich. Die vielen kleinen "Bomblets", die nur eine dieser Bomben freisetzt, gefährden wie kaum eine andere Waffe die Zivilbevölkerung, darunter oft Kinder. Diese kommen bei Explosionen um - unschuldig. Streubomben sind bestialisch.Daher ist zu hoffen, dass sich immer mehr Staaten verbindlich an dieses Verbot halten. Immerhin, die Bundeswehr ist dabei, ihre Streubomben, die in den Arsenalen lagern, zu vernichten.

Quelle: Westfalenpost

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