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Rheinische Post: Lösbare Aufgaben für die deutsche Elf

Archivmeldung vom 05.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die traditionell kampfstarken Australier, die stets als unangenehm bezeichneten Serben und die selbstbewussten, aufstrebenden Ghanaer - ein Spaziergang wird die Vorrunde der Fußball-Weltmeisterschaft nicht für Joachim Löws Mannschaft. Höchste Konzentration vom ersten Spiel an wird der Bundestrainer von seinem Team verlangen.

Viel Überzeugungsarbeit muss er dazu nicht leisten, denn die Gegner sind von einem Kaliber, das niemand unterschätzen wird, gehören aber nicht in die Kategorie "superschwer". Die deutsche Mannschaft, die sich den Titel zum Ziel gesetzt hat, wird vom ersten Anstoß an auf Betriebstemperatur sein müssen. Die Qualifikation für die K.o.-Runde ist ohnehin immer Pflicht für den dreimaligen Weltmeister. Richtig interessant wird es allerdings erst ab dem Achtelfinale. Beim Blick auf das Tableau schimmert dann doch wieder das traditionelle deutsche Losglück durch - wie eigentlich immer seit 1966. Rekord-Titelträger Brasilien und der aktuelle Weltmeister Italien drohen als Gegner erst im Halbfinale. Auch Europameister Spanien, derzeit das Maß aller Dinge im Weltfußball, kann der deutschen Mannschaft erst in der Vorschlussrunde begegnen. Realistische Chancen, ebenfalls die erste Turnierphase zu überstehen, haben auch die beiden anderen deutschen Trainer im 32er Feld. Ottmar Hitzfelds Schweizer müssten dazu in der Spanien-Gruppe wohl Honduras und Chile hinter sich lassen. Etwas schwerer haben es die Griechen mit Trainer Otto Rehhagel, die zwar deutlich schwächer einzuschätzen sind als Argentinien, gegen Nigeria und Südkorea aber nicht chancenlos sein müssen.

Quelle: Rheinische Post

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