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Weser-Kurier: (Bremen) zur Krankenhausfinanzierung

Archivmeldung vom 04.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Tatsache aber ist: Rosig sieht es für viele Krankenhäuser nicht aus. Der ohnehin schon größte Kostenträger im Gesundheitssystem steht finanziell auf wackeligen Beinen und braucht mehr Geld.

In Plön wollte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) ihre Länderkollegen auf Kurs bringen. Das ist erwartungsgemäß schief gegangen.

Das von Schmidt den Länderkollegen vorgelegte Papier werde nun als Gesetzentwurf dem Bundestag zugeleitet. Sprich: Im Parlament und im Bundesrat wird das Hauen und Stechen von vorn beginnen. Wie schon bei der Gesundheitsreform zeichnet sich auch bei der Krankenhausfinanzierung keine befriedigende Lösung ab. Statt sich darauf zu einigen, wer was bezahlt, wurden in Plön "programmatische Zukunftsvisionen" für eine "bürgerorientierte Gesundheitsversorgung" ersonnen. Auch dabei dürfte wohl kaum über Geld geredet worden sein.

Quelle: Weser-Kurier

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