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Mitteldeutsche Zeitung: zu neuen Ländern

Archivmeldung vom 30.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der ökonomische Abstand zwischen Ost- und Westdeutschland ist unverändert enorm. Das schlägt sich in allen anderen Kennziffern nieder - so etwa in der Steuerdeckungsquote, also in dem Vermögen von Ländern oder Kommunen, die eigenen Ausgaben durch eigene (Steuer-)Einnahmen zu decken.

So lange sich die Lücke im Osten nicht von selbst schließt, wird der Staat sie schließen müssen. Der Staat, das sind in diesem Fall die westdeutschen Steuerzahler. Es sei denn, man will bestimmte Gegenden vollständig der Verwahrlosung hingeben.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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