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Ostsee-Zeitung zu Ahmadinedschad

Archivmeldung vom 25.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Hat der Mann noch alle Tassen im Schrank? Das mag man sich nach dem Auftritt von Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad vor der UN-Vollversammlung und seinen Ausfällen gegen die USA fragen. Er hat seine sieben Sinne beieinander, ist zu befürchten.

Ahmadinedschads Auftreten als Hassprediger hat einen klaren Zweck: Er will seinen Landsleuten zeigen, dass er sich traut, die westliche Welt, vor allem die USA, zu provozieren, zu beleidigen. Und dass die Großmacht und ihre Verbündeten sich nicht wehren können. Dass ihnen nichts bleibt als Proteste. Das kommt an zu Hause. Tatsächlich sind die USA und Europa ziemlich machtlos gegen den iranischen Präsidenten. Dass sie das mit den ritualisierten Protesten auch noch demonstriert haben, war nicht sehr klug. Ahmadinedschad auslachen oder seine Ausfälle ignorieren, wäre vielleicht besser gewesen.

Quelle: Ostsee-Zeitung

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