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"Pro Köln" ist nicht rechtsextrem

Archivmeldung vom 08.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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Nachfolgend ein Leserkommentar zur Meldung ""Pro Köln" plant Großveranstaltung gegen "Islamisierung" mit Ultrarechten aus ganz Europa" vom 06.02.2008.

Die Deutungshoheit darf man nicht voreingenommenen, d.h. in aller Regel links eingestellten Journalisten, überlassen! Als Beispiel für voreingenommene Deutung nennen sich die Politiker der Partei "Die Linke" selbst nur "links", werden aber von den meisten anderen Parteipolitikern als "linksaußen" oder "Linksradikal" angesehen, denn wenn sich SPD-Teile als "links" bezeichnen, muss man die "Linkspartei" natürlich weiter links, also als linksradikal bezeichnen.

Die Bürgerplattform "Pro Köln" als "rechtsextrem" zu bezeichnen, ist nur schlechter, voreingenommener Journalismus! Zur Erläuterung: Extremismus setzt nach allgemeinen Gebrauch Gewaltbereitschaft bzw. Verurteilung wegen Gewaltdelikten voraus, was offensichtlich für die Plattform "Pro Köln" oder deren Mitglieder nicht zutrifft! Wie anders sind die auf dem linken Auge blinden Journalisten, wenn sie "linke", gewaltbereite und z.T. vorbestrafte "Autonome" nur als "Linke" bezeichnen, hier müßten sie die Tafel "Extremisten" zur Kennzeichnung ziehen, hier unterlassen sie es, was sie auf der anderen Seite bei "Rechten" oder auch nur Konservativen gerne inflationär überzeichnen. Merke: bei Linksextremisten wird nach deren voreingenommenen Sichtweisen zu "Linken" verniedlicht, auf der rechten Seite des politischen Spektrums wird generell mit dem Begriff Extremismus übertrieben! Der Verfasser ist keiner Partei zugehörig, weit von Köln entfernt wohnhaft und kennt kein Mitglied von "Pro Köln". Es ist schlimm, wenn man aus guten Gründen einen solchen Nachsatz hinzufügen muß, beweist aber unsere stark eingeschränkte Meinungsfreiheit.

Leserkommentar von Karl-P. Schlor

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