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Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Katzav

Archivmeldung vom 29.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Dass der scheidende israelische Staatspräsident Mosche Katzav mit einer Bewährungsstrafe davonkommen soll, riecht nach Kungelei mit der Staatsanwaltschaft und zieht die Justiz gleich mit in den Sumpf. Katzav ist kein Einzelfall.

Haim Ramon musste zurücktreten, weil er als Justizminister eine Soldatin gegen ihren Willen küsste. Ex-Generalstabschef Dan Halutz verkaufte kurz vor dem Libanon-Feldzug seine Aktien, um einem Kurssturz zuvorzukommen. Auch Ministerpräsident Ehud Olmert soll politische Ämter genutzt haben, um ihm nahe stehende Personen zu begünstigen. Bei den Israelis kommt das gar nicht gut an. Und in der Tat: Wer bislang der Meinung war, im einzigen Rechtsstaat des Nahen Ostens zu leben, muss schwer ins Grübeln geraten.

Quelle: Pressemitteilung Märkische Oderzeitung

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