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Lotz: "Wir müssen zusammenhalten!"

Archivmeldung vom 05.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Eine unglaubliche Spaltung geht durch das Land. Während das grünlinke Lager die Deutungshoheit hat und die Medien kontrolliert, wirkt das konservative Lager ziemlich zersplittert und uneinig. Um politisch zu gewinnen, müssten sich alle mehr zusammenreißen und zusammenhalten! Politische Interessen sind nur durchsetzbar, wenn ihre Vertreter entschlossen und überzeugend auftreten.

Gewisse Bewegungen wie Fridays for Future sind durch ihre gesellschaftlich breite Aufstellung erfolgreich geworden. Auch, wenn es bei Fridays for Future mehr als genug zu kritisieren gibt, das Konzept funktioniert. Überparteilich und in einem speziellen Ziel geeint lassen sich unzählige Menschen mobilisieren, welche alle unter der Flagge "Schutz des Planeten" stehen.
 
Bürgerliche Parteien und Bewegungen hingegen nehmen meist nie wirklich an Fahrt auf. Hier wird mehr auf Einzelkampf und Distanzierung von allen anderen gesetzt. Was wir brauchen, ist ein Minimalkonsens: Der Kampf gegen den politischen Islam, eine Wende hin zur  Rechtstaatlichkeit in der Asylpolitik, den Erhalt der deutschen Normen und Werte. Auch eine Reform des Rundfunks und ein Kampf gegen Steuern und Verbote ist mehrheitsfähig. Das Bürgerforum "Hallo Meinung" vereint viele dieser Interessen und ist eine großartige Chance für Veränderung.
 
Auch unabhängig von Bewegungen ist die Solidarität mit Gleichdenkenden elementar. In der Nachbarschaft, im Verein, bei der Arbeit: Überall kann man sich mit Gleichgesinnten vernetzen. 
Das Bewusstsein muss gestärkt werden, dass eine bürgerlich konservative Meinung absolut gesellschaftsfähig ist und nichts mit "rechts" oder "Nazis" zu tun hat. Wenn die meisten erst einmal erkennen, dass die Mehrheit die medial hochgepriesene grünlinke Weltsicht gar nicht teilt, ist der Weg frei für eine demokratische Veränderung.
 
Sich in Debatten mischen, egal ob im Internet oder im realen Leben, ist wichtig. Man darf nie unterschätzen, wie viele Mitläufer es gibt. Wenn diese immer nur mit linken Meinungen als "die richtigen" konfrontiert werden, übernehmen sie diese irgendwann einfach. Genau darum braucht es Widerspruch und Aufklärung von unserer Seite aus. Entschieden ist hier noch nichts!
 
Mich selbst erreichen dauernd Nachrichten, dass meine YouTube Videos sehr breite Zustimmung finden. Das freut mich extrem! Häufig höre ich auch, ich hätte Menschen zum Hinterfragen ihrer Position gebracht. Gerade das ehrt mich extrem und ich freue mich jedes Mal, wenn ich das lese. Aufklärung war historisch betrachtet schon immer der effektivste Weg zur Veränderung. Und zusammen können wir viel verändern!

Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz

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