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Neue Westfälische (Bielefeld): Kopfschutz statt Kopfschütteln

Archivmeldung vom 01.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die gute Nachricht zu Beginn: Immer mehr Kinder und Jugendliche tragen einen Helm, wenn sie zuerst aufs Lauf- und später dann aufs richtige Fahrrad steigen. Für diese erfreuliche Entwicklung gibt es mehrere Gründe. Wirkung hat die Vorbildfunktion vieler Erwachsener, wenn diese selbst Fahrradhelme tragen.

indern ankommen. Polizei, Fahrrad-Clubs und Verkehrswacht leisten unermüdlich Aufklärungsarbeit darüber, was passieren kann, wenn es zu einem Unfall kommt, bei dem der Radfahrer keinen Helm trägt. So weit, so gut. Wenn sich jetzt Kinder- und Jugendärzte bemüßigt fühlen, nach einer generellen Fahrradhelmpflicht für alle Kinder und Jugendliche zu rufen, stellt sich die Frage: Wenn schon ein Gesetz, warum dann nicht gleich Helmpflicht für alle, so wie bei Motorradfahrern? Oder glauben die Ärzte etwa, der Kopf von erwachsenen Radfahrern ist belastbarer? Kopfschütteln! Deshalb kann es nur heißen: Helm auf, wer aufs Fahrrad steigt. Und nicht auf ein Gesetz warten.

Quelle: Neue Westfälische

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